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Gebet für ein Volk

 Iranun auf den Philippinen

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Der Name Iranun leitet sich von „Pirat“ ab. In der Vergangenheit sind die Angehörigen dieser Volksgruppe als solche bekannt gewesen. Die etwa 250 000 Iranun leben an der Westküste der philippinischen Insel Mindanao. Traditionell leben sie von der Fischerei. 

Als muslimische Volksgruppe befolgen sie die Regeln des Islam. Gleichzeitig leben sie in ständiger Angst vor Geistern. Ihr Alltag ist geprägt von Ritualen. So hoffen sie, die Geister zu besänftigen.

Die Iranun interessieren sich nicht für den christlichen Glauben. Bislang wissen sie nicht, dass Gott sie liebt. Eine Bibel in ihrer Sprache ist noch nicht vorhanden. Allerdings gibt es kurze Bibelgeschichten und Andachten zum Anhören sowie den Jesus-Film in ihrer Sprache. 

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